Enstanden ist die Idee zu unseren Buchtipps zu Beginn des ersten Lockdowns, als Corona das öffentliche Leben erstmalig beinahe komplett zum Stillstand gebracht hat und sich viele Menschen vermehrt dem (Vor-)Lesen gewidmet haben. Corona hat uns jedoch auch gezeigt, dass Menschen und (Lebens-)Geschichten, die schon vorher unsichtbar waren, in der Krise nicht in den Mittelpunkt rücken, sondern noch weiter an den Rand.

Mit unseren „Unendliche Lebenswelten“-Buchtipps möchten wir Geschichten sammeln, die einen Beitrag dazu leisten, die Gesellschaft in ihrer komplexen und schillernden Vielfalt zu erzählen. Geschichten, die Spiegel für viele Menschen bereithalten oder uns neue Perspektiven eröffnen. Geschichten, in denen wir uns verlieren und wiederfinden können.

Hier geht es zu unseren bisher gesammelten Buchtipps.

Die Cover hier zeigen euch nur einen kleinen Ausschnitt. Also: Stöbert gerne weiter, indem ihr auf den Link oben klickt!